Will man eine Wohnung in der Schweiz mieten, ist das im Grundsatz nicht viel anders als in Deutschland. Dennoch gibt es so einiges Wissenswertes über die kleinen Unterschiede zu Deutschland bei beispielsweise der Wohnungsbewerbung in der Schweiz oder das dortige Mietrecht. Die Mietpreise in der Schweiz sind in der Regel höher als in Deutschland.
Eine Wohnung in der Schweiz mieten: Die Wohnungssuche
Du musst natürlich erst einmal die Wohnungssuche erfolgreich hinter Dich bringen, bevor Du eine Wohnung in der Schweiz mieten kannst. Hast Du mit Hilfe der Tipps für die Wohnungssuche von Joblers eine Unterkunft nach Deinem Geschmack gefunden, musst Du nur noch unter Deinen Mitbewerbern ausgewählt werden.
Eine Wohnung in der Schweiz mieten: Die Wohnungsbewerbung
Die Wohnungsbewerbung in der Schweiz ist um einiges professioneller als in Deutschland. Gibt es viele Mitbewerber schadet es nicht, eine kleine Bewerbungsmappe zu erstellen, mit der Du Dich kurz vorstellst. Freundlich und seriös – so sollte der Gesamteindruck sein wie auch das Bewerbungsfoto. Das scheint Dir vielleicht etwas übertreiben, doch so verbesserst Du Deine Chancen auf eine begehrte Wohnung in der Schweiz. Obligatorisch bei einer Wohnungsbewerbung in der Schweiz zumindest ein standardisiertes Bewerbungsformular und darüber hinaus ein Betreibungsauszug. Das ist die Auskunft über Deine Schuldenverhältnisse, die in Deutschland von der Schufa ausgestellt wird.
Eine Wohnung in der Schweiz mieten: Die Ausstattung
Die Ausstattung von Wohnungen in der Schweiz ist in der Regel besser als die in Deutschland. So gibt es in den meisten Wohnungen eine Einbauküche inklusive Herd, Kühlschrank und oft auch eine Spülmaschine. Auch Waschmaschinen und Wäschetrockner sind meist Standard. In Miethäusern mit mehreren Parteien befinden sie sich oft in einem zentralen Waschraum, der allen Bewohnern zur Verfügung steht. Die Nutzung ist dabei hausintern geregelt.
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