Referenzen im Lebenslauf
Referenzen sind Personen, die dich in deiner profesionellen Laufbahn erlebt haben und die deinem zukünftigen Arbeitgeber Auskunft über deine Fähigkeiten und deine Arbeitsweise geben kann. Du kannst so deine Fähigkeiten von einer aussenstehenden Person beurteilen lassen. Eine Referenz schafft also zusätzliches Vertrauen, da sie objektiver bewerten kann. Dennoch verbrauchen Referenzen im Lebenslauf Platz, den du unter Umständen auch für andere Informationen nutzen könntest. Im Folgenden findest du Informationen, wer deine Referenz sein könnte, wie und ob du diese in deinen Lebenslauf einbauen solltest.
Brauche ich eine Referenz im Lebenslauf?
Ob Referenzen in den Lebenslauf gehören oder nicht unterscheidet sich von Land zu Land. Finde deswegen die Informationen zu Referenzen in dem Sektor über Länder.
Eine Referenz in dem Lebenslauf ist nicht obligatorisch, sie kann aber eingefügt werden. Dennoch ist es immer zu überlegen ob du nicht lieber andere Informationen als wichtiger befindest. Du kannst alternativ auch schreiben, dass du die Referenzen auf Anfrage zur Verfügung stellst. Sollten Referenzen ausdrücklich in der Stellenausschreibung gefordert werden, dann solltest du diese natürlich einbauen. Es kann nie schaden deine Vorgesetzten um eine Referenz zu bitten, wenn du den Arbeitsplatz wechselst. Auch die Erwähnung im Bewerbungsanschreiben ist möglich.
Wenn Sie Referenzen nennen, dann mit vollem Namen und Kontaktangaben.
Referenzen werden auch in Deutschland wichtiger, vor allem weil die Arbeitszeugnisse oftmals als Formblatt geschrieben sind, dennoch haben sie in anderen Ländern einer weitaus bedeutendere Rolle.
Wen gebe ich als Referenz an?
Wie oben schon erwähnt kannst du deine Vorgesetzen vergangener Arbeitsplätze um Referenzen bitten. Genau so eignen sich auch Professoren, Dozenten oder auch Lehrer. Auf jeden Fall sollte die Person dich im profesionellen Umfeld kennengelernt haben, dich und deine Arbeitsweise kennen und im Idealfall nur Positives zu erzählen haben.